dans le cadre du programme « Écrivains en Sorbonne » et de la résidence d’Ulrich Peltzer à l’Université Paris-Sorbonne du 1er au 31 mars 2017
en présence de l’auteur
Programme :
10.00 Grußwort
10.15 Maren Jäger (Universität Flensburg)
„Das unaufhörliche Anfangen als das Prinzip des Schreibens und des Lesens und Sehens“. Ulrich Peltzers Poetik des Anfang(en)s.
11.00 Carola Hähnel-Mesnard (Université Lille 3)
„allein der irreduzible Augenblick eines Ab-jetzt“ – Zeiterfahrung in Ulrich Peltzers Poetik der Gegenwart
11.45 Christoph Jürgensen (Universität Wuppertal)
Lector et fabula : Ulrich Peltzer im Spiegel der Literaturkritik.
12.45 – 14.15 Mittagessen
14.15 Jean-François Laplénie (Paris-Sorbonne)
„Privatgeschichte der Empfindungen“. Zur (Un)Möglichkeit der Literaturpsychologie in Ulrich Peltzers Bryant Park
15.00 Christian Jäger (Humboldt Universität Berlin)
Zu Grunde gehen - der Abgesang der Utopie in Das bessere Leben.
16.00 Valérie Carré (Paris-Sorbonne)
Vom Schriftsteller zum Drehbuchautor : Ulrich Peltzers Zusammenarbeit mit Filmregisseur Christoph Hochhäusler (Unter dir die Stadt / Die Lügen der Sieger)
16.45 Bernard Banoun (Paris-Sorbonne)
Babel und Weltliteratur im globalisierten Erzählen : Ulrich Peltzers Stefan Martinez und Bryant Park
Organisation : Bernard Banoun (Bernard.Banoun@Paris-Sorbonne.fr)